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Was gibt es Neues?
LOGOTHERAPIE
Die Reihe der Neuauflagen der viel gelesenen Taschenbücher von Elisabeth Lukas wurde fortgesetzt:
Souveränität und Resilienz - Tragödien in einen Triumph verwandeln.
Jederzeit kann das Schicksal mit niederschmetternder Wucht zuschlagen. So erging es Viktor E. Frankl, der ins KZ kam und seine gesamte Familie verlor. Er überlebte zwar, doch musste er sich von einem „Bündel Elend“ wieder emporarbeiten und wurde ein berühmter Wissenschaftler. Ein Beispiel dafür, wie man sich seelisch regenerieren kann. Es glimmt ein geistiger Funke im Menschen, der selbst von Tragödien nicht auszulöschen ist …
Weisheit als Medizin - Logotherapie bei Tinnitus, chronischen und unheilbaren Krankheiten.
Manche Krankheiten sind hartnäckig. Muss man sich deshalb mit seinen Einschränkungen und Blessuren abfinden? Die Logotherapie zeigt uns, wie wir uns trotzdem geistig über so manche Misslichkeit erheben, Schwächen ertragen, Chancen entdecken können. Kein chronisches Leiden kann uns wirklich daran hindern, ein sinnerfülltes und zufriedenstellendes Leben zu führen.
Bei uns erscheint die erweiterte und neue Entwicklungen des ICD berücksichtigende 4. Auflage ihres "Lehrbuch der Logotherapie." Das einzige Lehrbuch der Logotherapie weltweit!
KLAGENFURTER INTERDISZIPLINÄRES KOLLEG
In dieser neuen Buchreihe werden die Ergebnisse einer akademischen Novität publiziert, des „Interdiziplinären Seminars“. Diese neue Einrichtung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt hat zum Ziel, die Studierenden an die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Sichtweisen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen heranzuführen und sie dadurch für die komplexen Problemstellungen in der Praxis zu sensibilisieren.
2020 erscheint ein weiterer Band, der dem Thema "Digitalisierung" gewidmet ist, herausgegeben von Prof. Gerald Reiner und Dr. Horst Peter Gross.
FERDINAND TÖNNIES
Das Werk des visionären deutschen Soziologen wird besonders gepflegt und aufbereitet von der Ferdinand-Tönnies-Arbeitsstelle am Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Leitung Prof. Dr. Arno Bammé. Zuletzt erschienen in der Reihe "Materialien" der Band 39 "
Schriften zur Ethik"
Ergänzend erschienen in der Reihe Tönnies im Gespräch die Neuauflage des klassischen Buches von Alexander Deichsel "
Von Tönnies her gedacht" (Bd.12). Mehr unter: Neuerscheinungen ...
DIE REIHE RUDOLF GOLDSCHEID - WERKE
Der österreichische Soziologe Rudolf Goldscheid (1870-1931) ist einer der Gründungsväter des Faches im deutschen Sprachraum und war die treibende Kraft im Entstehungsprozess der „Deutschen Gesellschaft für Soziologie“. Abgesehen von Ferdinand Tönnies, der ihm sehr verbunden war, ist wohl kaum einer der frühen Soziologen so häufig missverstanden worden wie Rudolf Goldscheid.
Seine „anthropozentrische Systemtheorie der sozialkulturellen Evolution“ (Mikl-Horke) beginnt erst heute, angesichts der „ökologischen Frage“ und der damit einher gehenden Nachhaltigkeitsdiskussion, ihre eigentliche Wirkung zu entfalten. Die fünfbändige Werkausgabe stellt sich der Aufgabe, Unkenntnisse zu beheben und Missverständnisse auszuräumen.
Band 1: Zur Ethik des Gesamtwillens
Band 2: Grundlinien zu einer Kritik der Willenskraft
Band 3: Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie
Band 4: Höherentwicklung und Menschenökonomie
Band 5: Staatssozialismus oder Staatskapitalismus - Schriften zur Finanzsoziologie /
in Vorbereitung, erscheint 04/20
Gedruckte Urlaubswelten: Kulturdarstellungen in Reiseführern
Gedruckte Urlaubswelten: Kulturdarstellungen in Reiseführern
Das Beispiel Marokko
Erschienen in der Reihe: Eichstätter Tourismuswissenschaftliche Beiträge, Band 1
2000
152 Seiten, Pb, 21 x 14,8 cm
ISBN: 978-3-89019-490-5
EUR[D] 29,80
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Wie kaum ein anderes Medium prägen Reiseführer als "Wegweiser in die Fremde" unser Bild von Land und Leuten in einem fremdkulturellen Umfeld. Dies ist die erste umfassende Monographie, die sich - am Beispiel Marokkos - mit der Darstellung kultureller Aspekte in aktuellen deutschsprachigen Reiseführern auseinandersetzt. Der Autor geht in seiner Studie nicht nur davon aus, dass Reiseführer touristische Dienstleister sind, sondern er knüpft daran die Forderung, dass sie auch einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Kulturen leisten sollten.
Die Arbeit erhielt den "Wissenschaftspreis 2000" der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft.